Stimmen und Reinigung der Heerwagen-Orgel in der Margareten Kirche zu Steinbach

Da die am 19. August um 17.00 Uhr stattgefundene musikalische Vesper vor der Tür stand, beauftragte Pfarrer H. Lattorf Herrn M. Schöneburg, die berühmte Heerwagenorgel in Margareten-Kirche zu Steinbach zu reinigen und zu stimmen. Doch zum Stimmen eine Orgel bedarf es zweier Leute und Herr Schönsburg hatte erfahren, dass ein holländisches Ehepaar namens Wernsen zum Urlaub in Bad Bibra weilt und dass der Ehemann Lehrer und Musiker sei, der sich mit Orgeln und Orgelbau gut auskenne. Schöneburg fragte, ob er ihm helfen könne und A. Wernsen stimmte zu. Wie von Herrn Schöneburg zu erfahren war, ist die 150-jährige Heerwagenorgel in Steinbach als Schleifladenorgel in ihrer Art ein einmaliges und wahres Kunstwerk. Die Pfeifen, so erklärte er, hatten nach dem Orgeleinbau aus einer Zinn-Blei-Legierung bestanden, dei jedoch nach den 1. Weltkrieg gegen Zink ausgetauscht wurde. Die fast 12-stündige Arbeit umfasste nicht nur das Säubern des Instruments, sonder auch das Intonieren und Stimmen der Pfeifen bis hin zum Legen einer neuen Temperatur und eines Quintenzirkels. Auch A. Wernsen freute sich, M. Schöneburg geholfen zu haben, denn Orgeln und alles, was deamit zusammenhängt, sei seine große Leidenschaft, die er auch voller Hingabe betreibt, wie er später bei einem Besuch im Touristischen Informationszentrum berichtete.

Zum Verständnis: Die Orgelbaufirma Heerwage hatte, als sie die Steinbacher Orgel plante und baute ihren Stammsitz in Klosterhäseler. Das Renommee der Firma stieg. Dann siedelte man nach Bad Kösen um. Von da aus eilte der gute Ruf Heerwagens bis an den Hof von Karl August zu Weimar. Dieser holte den Orgelbaumeister zu sich, wo er fortan als königlicher Hoforgelbauer angestellt war.

Gute Seele in der Kirche unentbehrliche Helferin

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Steinbach. Zumindest einmal pro Woche klettert die rüstige 75-jährige Rentnerin R. Weber freiwillig in den Glockenstuhl der Steinbacher Kirche. Es gehört einfach zum Wochenrythmus der engagierten Dame, dass sie jeden Sonnabend gegen 18 Uhr mit der altehrwürdigen Steinbacher Bronzeglocke den Sonntag einläutet.

R. Weber erklimmt mindestens einmal pro Woche die 37 ausgetrtenen Holz- und Steinstufen der Steinbacher Kirche, um die Glocken zum Klingen zu bringen. Die 75-jährige zeigt sich dabei und beim Austragen von Kirchenpost noch gut zu Fuß; muss das auch, weil sie noch keinen Nachfolger gefunden hat. Sie kümmert sich seit Jahrzehnten vorbildlich um die Belange des Gotteshauses.

Was sich so einfach anhört, bedeutuet für die „Glöcknerin“, im Kirchenturm stets insgesamt 37 „antike“ Holz- und Steinstufen zu erklimmen. Diesen Hürdenlauf bewältigt sie trotz ihres Alters noch wie ein junger Hirsch. Dass sie die Bronze zu sämtlichen kirchlichen Anlässen wie Hochzeiten oder Trauerfeiern zum Reden bringt, ist stets weithin zu hören.

Mit Blick in die Zukunft muss aber gesagt werden, dass die „gute Seele“ der romantischen Kostbarkeit zwischen Steinbach und Bad Bibra bislang noch keinen Nachfolger fürs Glocken läuten gefunden hat.

R. Weber engagiert sich schon Jahrzehnte für das Wohl des Steinbacher Gotteshauses. Sie hält es z.B. sauber und zeichent sich beiGottesdiensten, Hochzeiten oder auch Beerdigungen für den Blumenschmuck verantwortlich. Und sie schreibt nicht nur kirchliche Einladungen, sondern sie trägt sie im Dorf auch selbst aus. Zur Zeit breitet ihr Sorge, dass der Holzwurm kräftig an den Bänken nagt. Viele kleine weiße Häufchen unter dem Gestühl verweisen auf dringenden Handlungsbedarf. Sie hat schon an verschiedenen Stellen auf das Problem aufmerksam gemacht – bislang aber leider ohner Erfolg.

Kirmes in Steinbach – Feuerwehren und Partner zeigen ihr könne

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Gemeinsame Übung mündet in Kinderfest – Kameraden mussten auch Stehvermögen beweisen

Steinbach. Auch in diesem Jahr hatte die Feuerwehr Steinbach den Hut bei der Organisation der Kirmes auf. Bereits Freitagabend waren Maien für die siebzig Haushalte von Steinbach geschlagen worden. Das Birkensetzen selbst schlauchte die Kameraden am Sonnabend bis in den Nachmittag hinein ganz schön, denn traditionsgemäß reichen die Hausherren neben Spenden in Geld oder Naturalien auch Schnaps.

Zu den gemeinsamen Rettungsübungen, die am Sonntag zur Kirmes in Steinbach vorgeführt wurden, gehörte auch der Löschangriff.

Da verbleiben für die Akteure nur wenige Stunden, um sich bis zum Kirmestanz wieder fit zu schlafen. Im Zeichen des Jubiläums 75 Jahre Steinbacher Feuerwehr hatten die Kameraden um Wehrleiten R.-M. Eichstädt am Sonntagmorgen befreundete Feuerwehren aus Bad Bibra, Lossa, Kalbitz und Wallroda sowie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, die Johanniter und die Polizei zu einer gemeinsamen Übung geladen.

Der Gewitterguss in der Nacht konnte den Beginn auf der Festwiese zwar etwas verzögern aber nicht aufhalten. Zuerst startete die Lossaer Jugend zum Löschangriff. Ihr folgte die Feuerwehr Kalbitz. Ruckzuck waren die Schläuche ausgerollt, an die Pumpe angeschlossen und die Spritzen zum Angriff geöffnet. Interessant auch die Vorführung einer Rettung nach einem Unfall. Die Bad Bibraer schnitten ein Unfallopfer aus einem Auto. Die Johanniter verarzteten dann die eklig echt wirkenden Wunden der „Verletzten“. Die Demonstrationen mündeten am Nachmittag in ein Kinderfest. Trotz des freudigen Anlasses merkte man den Steinbacher Feuerwehrleuten eine gewisse Verbitterung an. Bis zum Februar hatten sie nämlich noch ein ein Feuerwehrdepot, doch der Besitzer hatte bereits vor über einem Jahr den Vertrag gekündigt, da er das Gebäude selbst brauch. Ein Ersatz kam nicht zustande, so dass der Mannschaftstransporter, der LO und das in Kürze ankommende moderne Löschfahrzeug provisorisch bei Sponsoren untergebracht werden müssen. Erst ab 2003 ist an einen Ersatzneubau gedacht, der gemeinsam mit den Bad Bibraern genutzt werden soll.

Kirmes in Steinbach – Eine Tafel erinnert an das Jubiläum der Linde

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Freiwillige Feuerwehr sorgt für Festprogramm

Steinbach. In Steinbach bereitet man sich auf die Kirmes vor, die am kommenden Wochenende gefeiert wird. Mitglieder des Dorfclubs haben vor einer Linde an der alten Schule eine Informationstafel aufgestellt. Darauf ist zu lesen: „Die Friedenslinde wurde nach dem deutsch – französischen Krieg am 24. Juli 1871 von heimkehrenden Steinbacher Soldaten an dieser Stelle in heimatliche Erde gepflanzt. Die Geste soll ein Zeichen gegen den Krieg und gleichzeitig ein Hoffnungssignal für ewigen Frieden sein. Im Gedenken an die historischen Geschehnisse er wuchs das Bild der Linde zum prägenden Symbol für Steinbach.“

Mit der Informationstafel vor der alten Steinbacher Friedenslinde wollen die Dorfclubmitglieder Ch. Ulrich und E. Hoßbach (r.) an das bevorstehende Jubiläum des Baumriesen erinnern.

Wie E. Hoßbach sagte, wolle man damit an das bevorstehende Jubiläum der Friedenslinde erinnern. Die verbrieften Fakten seien der alten Schulchronik des Ortes entnommen. Die Kirmes in Steinbach, die von der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes veranstaltet wird, beginnt am Sonnabend mit dem traditionellen Birkensetzen mit den Bibertaler Musikanten und den Kirmesburschen. Am Abend ab 21 Uhr spielt die Gruppe „Team 2“ zum Kirmestanz, für den kleine Überraschungen angekündigt sind. Der Sonntagvormittag steht dann ganz im Zeichen des St. Florian. Ab 10 Uhr gibt es verschiedene Schauvorführungen. Der Steinbacher Nachwuchs kommt am Nachmittag ab 14 Uhr beim Kinderfest zu seinem Recht. Für Montag, den 9. Juli, wird zum Preisskat ab 14 Uhr in die Gaststätte geladen.

Grußworte zum 75-jährigen Bestehen der FFw Steinbach (2)

Grußwort von Wehrleiter R.M. Eichstädt

Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, verehrte Bürgerinnen und Bürger,

die Steinbacher Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 75jähriges Bestehen.

Genau am 27. Februar 1926 fanden sich Gewerbetreibende und Hofbesitzer aber auch einfache Bauern und Arbeiter zusammen, um gemeinsam die Einrichtung einer Freiwilligen Feuerwehr zu beschließen. Die Feuerwehr hat das Dritte Reich genauso überstanden wie die schweren Nachkriegsjahre, die anschließende Machtübernahme und die Regierung des Sozialismus. Die letzte Wende hat deutliche Spuren an der Substanz der Feuerwehr in Steinbach und anderswo in der ehemaligen DDR hinterlassen. Personal wird durch die Verwirrung der Wendezeit verunsichert und durch lange Wege zur Arbeit belibt oftmals keine Zeit, sich um so wichtige Dinge wie dem Brandschutz zu kümmern. Alte Technik und die schlechte Unterbringung der Feuerwehr macht uns die Dienstausübung auch nicht gerade leichter. Die Hoffnung auf ein neues Feuerwehrauto haben sich in diesem Jahr in Form eines FIAT-Ducato erfüllt und der neue Anhänger wird wohl auch im Gemeinderat befürwortet, aber die Hoffnung bald ein neues Gerätehaus beziehen zu können wird sich wahrscheinlich nicht so schnell erfüllen lassen. Die Ziele unserer Gründungsväter, ihr Hab und Gut gegen Brand und Katastrophen zu schützen gilt weiter bis in unsere Zeit.

Der Grundgedanke der Kameraden wird wohl für immer gültig sein. EINIGKEIT MACHT STARK! Nur in der Gemeinschaft und im Miteinander werden wir jetzt und in der kommenden Zeit bestehen. Darum freut es mich umso mehr, dass in meiner kurzen Zeit als Leiter dieser Feuerwehr, sich so viele Kameraden dazu entschließen konnten aktiven Dienst in der Wehr zu leisten. Das ist nicht immer leicht in dieser heutigen Zeit und wird selten geachtet oder geschätzt und fast nie honoriert, ist aber wichtiger denn je.

Die Aufgaben der Feuerwehr werden mit der rasanten Entwicklung der Technik und den damit verbundenen Gefahren immer vielfältiger und anspruchsvoller. Darum gilt es jetzt die erlangten Fähigkeiten zu festigen und zielstrebig an einer umfassenden Ausbildung der Kameraden zu arbeiten. Zum Schutz der eigenen Gesundheit und der des Kameraden, sowie dem effektiven Einsatz von Mensch und Maschine zum Wohle der Gemeinschaft.

Die Freiwillige Feuerwehr Steinbach wird 75 Jahre alt. Ein Grund zum feiern.

Ich wünsche allen Kameradinnen und Kameraden, den Steinbacher Bürgern sowie allen unseren Gästen während der Feierlichkeiten einen angenehmen Aufenthalt und frohe Stunden.

Wehrleiter

Michael Eichstädt

Grußworte zum 75-jährigen Bestehen der FFw Steinbach (1)

Grußwort von Bürgermeister a.D. A. Ernst

Die Freiwillige Feuerwehr begeht in diesem Jahr ihr 75 jähriges Bestehen. Die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr in Steinbach ist, wie vielen anderen Gemeinden, aufgrund der leitvollen Erfahrungen der Bürger mit den Auswirkungen zahlreicher Brände gewesen. Die Schwächen des dmaligen Löschwesens war eine unzulängliche Ausbildung und unzureichende Ausrüstung der freiwilligen Feuerwehr.

Heute sind die Feuerwehren wieder tragende Elemente im Gefüge unserer Hilfsorganisation. Das Verhalten einer freiwilligen Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Kommunen. So ist in Zukunft Steinbach als Stützpunktfeuerwehr aufzubauen und auszurüsten, einer vordringlichsten Aufgaben der Stadt Bad Bibra. Die ersten Schritte in diese Richtung sind getan. Gemeinsam mit den Kameraden der FFw Steinbach werden wir die Unterbringung und die Ausrüstung der Feuerwehr Schritt für Schritt voranbringen.

75 Jahre sind eine lange Zeit!

Mit meiner Gratulation zum Jubiläum verbinde ich meinen herzlichen Dank an die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Steinbach für die von ihnen erbrachten Leistungen bei der Ausbildung und im Einsatz. Ihre Einsatzbereitschaft ist ein Garant für den Schutz der Bürger der Gemeinde. SIe haben durch Gewinnung vieler Mitglieder, vor allem jugendlicher Mitglieder, den Grundstock für eine schlagfertige Feuerwehr gelegt.

Ich wünsche ihnen allen viel Mut und Besonnenheit beim Einsatz und ein kameradschaftliches Miteinander.

Der Bürgermeister

Adolf Ernst

Buntes Allerlei zur Kirmes

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Auf der Hüpfburg - Jennifer, Andreas, Nicole, Daniel und Timm

Steinbach. Die traditionelle Kirmes mit einem Reigen bunter Unterhaltung fand am Vergangenen Wochenende in Steinbach statt. Angefangen beim musikalischen Birkensetzen und Tanzvergnügen mit „Happy Music“ am Samstag, setzte sich das Programm am Sonntag fort. Hier wurden den Jüngsten zum Kinderfest mit neuen Spiel- und Spaßvarianten der Vorrang eingeräumt. Auf der neu sanierten Dorfwiese fanden sie beim Preiß- und Blumenschießen, Malen, Mini-Play-Back-Show und neuen Spielimpulsen mit einem Spielzelt alles was ein Kinderherz erfreut. Doch auch die Erwachsenen hatten Abwechslung und fanden den Schießstand, bei dem es jede Menge interessanter Preise zu gewinnen gab, besonders anziehend.

Kinder beim Spielen mit einem tragbaren Zelt.

Bei einer Vielzahl von leckerem selbstgebackenem Kuchen, der allein für das Auge eine Attraktion war, übertrafen sich die Frauen gegenseitig. S. Bomhoff, U. Lauche und T. Phillip, aktive Mitglieder des Dorfclubs, der den Mittelpunkt des Dorflebens darstellt, erklärten anerkennend, dass die Erweiterung der Dorfwiese in erster Linie dem Interesse und dem Engagement der ortsansässigen Betrieben zu verdanken sei.

Kirmes in Steinbach – Den neuen Spielplatz erstürmt

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Dorfclub stieß auch mit Kirmes-Preißschießen oder Kirschkern-Weitspucken auf gute Resonanz

Gruppenbild der Steinbacher Dorfjugend mit von A. Ernst spendierten Eistüten. Das alte Karussell, Marke Eigenbau, neben dem neuen Spielplatz hält noch allerhand aus.
Voll konzentriert beim beliebten Kirschkern-Weitspucken: Da wurde genau kontrolliert, dass wirklich nur "Wettkampf"-Kirschen verwendet werden.

Steinbach. Da gab es am Sonntagnachmittag auf der Steinbacher Gemeindewiese kein halten mehr für die Jüngsten im Ort, lockte doch an deren Rand unwiederstehlich ein neuer Spielplatz mit tollen Spielgeräten. Bevor die traditionelle Kirmes bei strahlendem Sonnenschein richtig losging, war Bad Bibras Bürgermeister A. Ernst zur offiziellen Übergabe des Spielplatzes in den Ortsteil der Stadt gekommen, um dem Steinbacher Nachwuchs viel Spaß auf der neuen Anlage zu wünschen. Als Entschädigung dafür, dass die Fußballtore für den Bolzplatz nicht rechtzeitig eingetroffen sind, spendierte der Bürgermeister allen Kindern ein Eis. Wenig später hatten die Kinder schon die Schaukeln, den Turm mit Rusche oder die Kletterwand in Beschlag genommen. Die Spielanlage, für die die Stadt etwa 10.000 Mark lockermachte, wurde durch die Stadt und ABM-Mitarbeiter mit einem ordentlich dicken Sandbett komplettiert und wird von Holzsäulen umrahmt. Ringsum aufgestellte rustikale Sitzbänke fügen sich gut in die dörflich Kulisse ein.

Spielplatzeinweihung im zu Bad Bibra gehörigen Ortsteil Steinbach: A. Ernst, Bürgermeister der Finnestadt ließ es sich nicht nehmen, allen Kinder eine Kugel Eis zu spendieren.

[…] Inzwischen füllte sich der Festplatz immer mehr, hatte doch der Dorfclub, seit Anfang des Jahres als eingetragener Verein unter Vorsitz von U. Lauche zuständig für das Gemeindeleben, eine Reihe von Vergnügungen auf die Beine gestellt. Zur Springburg für die Kleinsten gab es als Ausgleich ein Kirmes-Preißschießen für die größeren. Kaffee und Kuchen standen bereit, und auf dem Rost brutzelte deftigere Kost. Lustig ging es unter Leitung von U. Lauche beim Kirschkern-Weitspucken zu, wobei obendrein kleine Preise lockten, von Sponsoren gestiftet. Für die Männer wurde es in der Gaststätte derweil beim Preisskat spannend. Lauche zeigte sich zufrieden über die zahlreichen Besucher. Zwar sei der Kirmestanz am Vortag nicht ganz ausverkauft gewesen, aber die Stimmung ganz großartig. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang die Kirmes zum Abend aus.

"Höher oder Weiter?" - das war hier nicht die Frage, ging es doch beim Steinbacher Kirschkernspucken um die größtmögliche Entfernung.